Heredia

Fortín de Heredia

Heredia, die Stadt der Blumen, eine der wenigen Städte des Landes die den Charme ihrer kolonialen Vergangenheit bis heute bewahren konnte. 

 

Das Symbol von Heredia ist das Fortín, ein um 1876 erbauter Wachturm, der zum nationalen Monument erkoren wurde.

Zum historischen Erbe der Stadt zählt auch das Haus der Kultur, der zentrale Park, das Liceum von Heredia, die Schule República de Argentina und die Kirche Parroqui.

 

Das äusserst lebendige Städtchen wird durch grüne Parkanlagen bereichert, Oasen in einer sonst eher lauten Stadt. 

Der Zentralpark mit hohen Palmen, Mangobäumen, steinernen Sitzbänken und im Zentrum ein Springbrunnen. Auf der einer Seite die um 1797 erbaute Kirche "La Inmaculada Concepción mit prächtigem Garten, auf der anderen Seite das Casa de la Cultura, das Kulturzentrum von Heredia.

 

Der Besuch eines Marktes, Mercado Central oder dem Mercado Florense, bietet Gelegenheit die einheimische Küche näher kennenzulernen.

 

Belebt werden die Strassen und Parks der Stadt auch durch die vielen Studenten, die an der Universidad Nacional studieren, oder eine der zahlreichen Sprachschulen besuchen.

Heredia, welche das Flair einer stetig wachsenden Kleinstadt vermittelt, bietet einfachere Hotels, Restaurants und die beliebten Cafés (Sodas), welche schmackhafte, costaricanische Gerichte anbieten.

 

Die hügelige Umgebung Heredias ist geprägt durch Kaffeeplantagen, grünen Wiesen und kleinen Dörfern. Die kleine Stadt liegt etwa elf Kilometer nördlich von San José und die beiden Vulkane Poas und Barva sind von hier aus gut zu erreichen.

 

Heredia Impressionen

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